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Grüner Tee


Warum ist grüner Tee so gut für Sie?


Vor allem in Japan wurden in letzter Zeit die positiven Auswirkungen von grünem Tee auf unsere Gesundheit untersucht.


Alle grünen Teesorten, einschliesslich Sencha, Gyokuro, Matcha, Longjing/Dragonwell und Pu-Erh, stammen von der Camellia sinensis-Pflanze. Die Einzigartigkeit jeder Grünteesorte wird durch mehrere Faktoren bestimmt, wie z. B. Anbaumethoden, Zeitpunkt der Ernte der Blätter, Verarbeitungsmethoden und Dauer der Fermentation.

Green tea possesses catechins (containing polyphenols), a strong anti-oxidants more than any dietary sources, and the most abundant type of catechins is EGCG ( epigallocatechin gallate).


Beugt Grippe und Erkältungen vor

Catechine helfen bei der Vorbeugung von Grippe und Erkältungen. Wenn man mit grünem Tee gurgelt, besteht eine geringere Wahrscheinlichkeit an einer Grippe oder Erkältung zu erkranken. In einer Studie wurden Speichel und Viren in ein Reagenzglas gegeben und dann Catechine hinzugefügt. Innerhalb von 10 Sekunden war das Virus deaktiviert.


Beugt Degeneration des Gehirns vor

Der tägliche Genuss von grünem Tee hilft, die Degeneration des Gehirns zu verhindern. Der Rückgang der kognitiven Funktionen und eine Schrumpfung des Gehirns werden unterdrückt.


Beruhigt den Geist

Grüner Tee ist vollgepackt mit medizinischen Phytochemikalien wie L-Theanin, welche den Geist beruhigen, Stress und Ängste abbauen und die Konzentration fördern. Wenn Sie einen Tee mit wenig Koffein und L-Theanin bevorzugen, ist der chinesische Schwarztee Keemun eine gute Wahl.


Anti-Karzinogen

EGCG ist dafür bekannt, dass es Krebszellen abtötet oder deren Vermehrung verhindert. Die Rezeptoren der Krebszellen G7LR und EGCG binden sich an die Krebszellen. Die Bindung dient als Schalter und stoppt die Vermehrung dieser Zellen oder tötet diese sogar ab. EGCG wirkt auf alle Krebszellen mit G7LR-Rezeptoren, was praktisch alle Krebszellen sind. Da man sehr viel grünen Tee trinken müsste, damit EGCG optimal wirken kann, kann man zusätzlich Karotten und Spinat zu sich nehmen, die reich an Vitamin A sind und Polyphenole enthalten, und so die krebshemmende Wirkung von EGCG verstärken.


Unterstützt die Leber

Es kann das Fortschreiten von Leberschäden verlangsamen. Ausserdem unterstützt es die Entgiftung der Leber.


Beugt Gallensteinen vor

Das starke Antioxidans EGCG im grünem Tee ist wirkt entzündungshemmend und beugt Gallensteinen vor.

Innerhalb der Familie der grünen Tees hat Pu-Er-Tee, ein fermentierter chinesischer Tee, zusätzliche gesundheitliche Vorteile. Er wurde während der Tang-Dynastie (603-906 n. Chr.) entdeckt und enthält Nahrung für gute Bakterien (Akkermansia muciniphila), welche die Darmschleimhaut schützen. Der Tee schützt damit nicht nur vor einem metabolischen Syndrom, wie z. B. Fettleibigkeit, Insulinresistenz und Dyslipidämie, sondern verbessert auch die Regulierung des Blutzuckers. Er hat antioxidative, antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften und es wird empfohlen, täglich 3-4 Tassen Pu-erh-Tee zu trinken, damit er seine volle Wirkung entfalten kann.


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